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Millionen Computerbenutzer arbeiten mit Lucida, ohne es zu wissen. So gehörten die Symbole aus Windings ursprünglich zur Lucida, bevor die Schriftentwerfer Kris Holmes und Charles Bigelow die Sammlung an Microsoft verkauften. Auch im Macintosh-Betriebssystems werkelt eine Lucida, wo sie für gut lesbare Menüs, Dialogboxen und E-Mails sorgt.
Seit 1985 sind Bigelow & Holms die Experten für Screen- und Printerfonts. Lucida war die erste Schrift, die auf die technischen Mängel der Bildschirme (72 dpi) und Laserdrucker (300 dpi) Rücksicht nahm und gleichzeitig alle wichtigen Schriftstile bereitstellte: Sans, Serif, Script, Typewriter und sogar Blackletter.
Was unter schlechten Bedingungen gut lesbar ist erweist sich unter Idealbedingungen als nicht minder gut lesbar. Darum findet die Lucida-Sippe bis heute neue Freunde. Und jährlich kommt Lucida-Nachwuchs hinzu, beispielsweise Lucida Calligraphy oder Bright.

Immer für eine Überraschung gut: Lucida Calligraphy im Lebensmittel-Logo (Abb: worth1000.com)