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Bei den Arbeiten für die Beschilderung eines historischen Museums stieß Frank Heine auf eine Handschrift aus dem Jahre 1799, die ihn faszinierte. Er versuchte sie zu digitalisieren, startete mit einer stark geneigten Script, zu der später eine Antiqua kam. Da sich die heterogenen Schnitte gleichwohl mischen lassen, lädt Dalliance zu spannenden typografischen Experimenten ein – nicht zuletzt durch Alternativ und Schwungbuchstaben sowie Ligaturen und Zierrat.

Wie alle Schriften Heines, zeichnet sich auch Dalliance durch eine Liebe zu Detail und Qualität aus.

Abbildung: Moniteurs